Samstag, 9. August 2014

Danke

An dieser Stelle möchte ich mich bei euch allen dafür bedanken so fleißig meinen Blog gelesen zu haben.
Da ich nun wieder zurück in Deutschland bin, ist auch mein Blog beendet. Ich hoffe er hat euch gefallen und ich konnte euch so ein bisschen an meiner an meinen Erlebnissen Teil haben lassen.

Ich gebe zu, es war nicht immer einfach mit dem Blog auf dem Laufenden zu bleiben. Man war immer mit so vielen anderen Sachen beschäftigt das man es einfach nicht immer geschafft hat einen Eintrag zu verfassen. Ich habe mir jedoch größte Mühe gegeben euch so schnell wie möglich über neues zu informieren.

Noch einmal ein ganz dickes Dankeschön!



Wieder zurück in Deutschland

Meine 11 Monate am Ende der Welt sind nun vorbei.

Nach zwanzig Stunden im Flugzeug, 2 1/2 Stunden im Flugzeug am Flughafen in Sydney, zwei Stunden Zwischenstop auf dem Flughafen in Dubai und dann noch mal 1 1/2 Stunden im Sicherheitsbereich des Frankfurter Flughafens, habe ich meine Eltern und meine Freundin wiedergesehen.

Der Flug an sich war normal. Okay, es gab ein paar Turbulenzen, aber das war's dann auch schon. Das Essen war lecker, bei der Filmauswahl gab es nichts zu meckern und auch schlafen konnte man gut.
Das drumherum war eher das Problem. Alle saßen pünktlich in Sydney im Flugzeug und wir dachten das es gleich losgehen würde, falsch gedacht. Auf einmal ging die ganze Bordelektronik aus. Der Grund dafür war die, durch Probleme verursachte, verfrühte Abtrennung des Flugzeuges mit der Stromversorgung des Flughafens. Deshalb konnte auch die Flugrute nicht vollständig geladen werden. Bevor wir abheben konnten musste das aber gemacht sein. Also haben die Kapitäne versucht die Rute neu zu laden. Leider ging dieses nicht und wir mussten darauf warten das Techniker kommen und das Problem lösen. Nach über einer Stunde Verzögerung hat sich das Flugzeug dann in Richtung Startbahn begeben. Gerade als wir an der Startbahn angekommen sind gab es eine Durchsage vom Kapitän in der wir alle mitgeteilt bekommen haben das wir wieder zurück zum Terminal fahren müssen.
Bevor wir den Grund für das umkehren erfahren haben ist noch mal eine gute Stunde vergangen. Der Grund das wir wieder zurück zum Terminal fahren mussten war ein Mann intoxicated und deshalb musste er das Flugzeug verlassen. Als das erledigt war musste noch ein bisschen Papierkram erledigt werden. Zum einen wegen dem entfernten Mann und zum anderen weil wir noch mal nachgetankt hatten.
Statt um zehn vor vier ging es dann um zwanzig nach sechs endlich los.

Während wir also in Sydney darauf gewartet haben das wir uns auf den Weg nach Dubai machen, wurde ich ein bisschen nervös ob ich dort meine Anschlussflieger noch bekomme. Eigentlich hätte ich 3 1/2 Stunden Aufenthalt in Dubai gehabt. Durch die Verzögerung in Sydney war es nur noch eine Stunde. Zu meinem Vorteil hatten wir jedoch Rückenwind und waren deshalb eine Stunde schneller. Somit hatte ich zwei Stunden Aufenthalt in Dubai und alles ist glatt gegangen.

Bevor es dann in Dubai weiter ging musste ich erst mal zum richtigen Gase kommen, das ist vielleicht eine kleine Reise.
Angekommen bin ich an Gate A, mein Anschlussflug ist ging von Gate B.
Wenn man in Dubai ankommt muss man noch mal durch eine Sicherheitskontrolle. Da mein Boarding Pass in Sydney nicht gedruckt werden konnte musste ich mir den auch noch hohlen. Geholt habe ich mir den vor der Sicherheitskontrolle. An der Sicherheitskontrolle habe ich meine Pass und meine Boarding Pass in eine der Kisten gelegt, rausgekommen ist jedoch nur mein Pass. Den Boarding Pass für meinen Flug von Sydney nach Dubai habe ich wiedergefunden, den für den Dubai-Frankfurt Flug jedoch nicht. Also bin ich dann noch mal zurück zum Schalter und habe mir eine zweiten geholt. Als ich dann wieder zurück bei meiner Tasche war ist auch mein erster Boarding Pass wieder da. Somit hatte ich am Ende dann zwei für meinen letzten Flug.
Damit Ich also zum neuen Gate komme musste ich erst mal durch 1/3 des Gates A laufen um von dort dann einen Fahrstuhl zum Flughafeninternen Bahnsteig zu kommen. Mit dem Zug bin ich dann zu Gate B/C gefahren. Da mein Flug an Gate B3 stand musste ich dann noch mal den ganzen Gate B durchqueren. Das ganze hat mich fast 30 Minuten gekostet.
Damit war ich dann aber noch nicht fertig.
Um zum Flugzeug zu kommen konnte ich nicht einfach eine Gangway runterlaufen. Ich musste erst mal in eine Bus steigen. Mit diesem Bus sind wir dann erst Mal, jedenfalls gefühlt, über das ganze Flughafengelände gefahren. Manchmal habe ich mich sogar gefragt ob ich überhaupt noch auf dem Gelände des Flughafens war. Insgesamt sind wir ungefähr 30 Minuten in diesem Bus gewesen, bevor wir das Flugzeug erreicht hatten. Das habe ich auch noch nie erlebt. Darauf könnte ich auch in Zukunft weiterhin verzichten.
Mit etwa dreißig Minuten Verspätung sind wir dann aus Dubai abgeflogen.

In Frankfurt bin ich 25 Minuten eher gelandet.
Wir mussten erst noch warten bis wir an die Gangway fahren konnten.
Da ich in der vorletzten Reihe auf der rechten Seite des Fliegers saß und nur die vordere linke Tür auf war bin ich fast als letztes Ausgestiegen. Nach der Gangway standen da ein paar Polizisten, oder so, die sich die Pässe angesehen haben. Von dort ging es dann zur eigentlichen Passkontrolle. Da ich mit einem deutschen Pass in der europäischen Schlange stand ging es recht schnell.
Danach gab es dann nur noch das Gepäckband. Dort habe ich dann fast noch mal 40 Minuten gestanden. Dafür gab es zwei Gründe. Der erste ist das mein Rucksack recht weit hinten auf dem Gepäckwagen gelegen haben muss. Jedoch wäre es viel schneller gegangen wenn das Gepäckband vernünftig gelaufen wäre. Die ersten 20 Minuten ging alles wie geschmiert. Dann ist das Gepäckband auf einmal stehen geblieben und ist für ungefähr 15 Minuten nicht wirklich weiter gelaufen. Sobald das Band sich dann wider normal bewegt hat, hat es noch gute 5 Minuten gedauert bis mein Rucksack auf dem Band lag.

Ich habe ihn mir geschnappt und bin raus um meine Eltern und Eva zu sehen. Wir haben uns begrüßt und dann habe ich mich erst mal umgezogen.
Dann haben wir ein kleines Frühstück auf dem Flughafen Frankfurt zu uns genommen und dann haben wir uns auf den Weg nach Hannover gemacht.

Am Abend war ich dann noch mit meinen Eltern, Eva und Clara bei Toni essen.

Alles in allem war es ein sehr netter Tag.
Ich habe mich extrem gefreut sie alle gleich an meinem ersten Tag wieder zu sehen.




Melbourne

Melbourne eine unglaublich schöne Stadt, wenn nicht eine der schönsten in Australien. Das Zentrum ist vielleicht nicht gerade groß, aber es hat das ein oder andere Detail was andere nicht haben. Zum Beispiel hat es ein leichtes südeuropäisches Flair.

Das Zentrum ist durch gerade Straßen  definiert. Immer zwischen zwei großen Straßen gibt es eine kleinere. Von all diese Straßen gehen kleine Gassen ab, in welchen man süße und nette Kaffees findet. Dort gibt es keine Autos und die Kaffes stehen dich nebeneinander. Man kommt sich ein bisschen wie in einer Stadt in Europa vor. Es ist unglaublich nett und man kann nicht anders als das ein oder andere Kaffee auszuprobieren. Dazu kommen noch die vielen kleinen Arkaden, die man so ebenfalls in Europa finden könnte. Es hatte einfach alles zusammen ein sehr wohliges Gefühl, vor allem dafür das es eine Großstadt ist. Ich jedenfalls habe mich gleich wohl dort gefühlt. Locker hätte ich eine Woche oder länger in Melbourne verbringen können, wenn es meine Zeit zugelassen hätte.

Außerdem ist Melbourne eine Stadt mit extrem viel Streetart. Es gibt so viele kleine Gassen, in denen meistens keine Kaffees sind, die voll von Graffiti sind. Es ist aber kein schlechtes Graffiti. Nicht wie man es oft in den Straßen sieht. Bei der Streetart in Melbourne handelt es sich nicht um einfache Schriftzüge, sondern in Melbourne ist es richtige Kunst. Das Graffiti sind Bilder, kleine Kunstwerke. Ich kam einfach nicht mehr aus dem staunen raus. Ein Werk war schöner als das nächste. Man konnte Stundenlang durch die Stadt laufen und immer wieder neue Sachen entdecken. Es ist einfach wunderschön. Mit dieser Art von Graffiti bin ich vollkommen zufrieden und einverstanden. Wenn es gut gemacht ist, dann gibt es einer Stadt das gewisse Etwas. Es hebt die Stadt von anderen ab. Ich war einfach nur begeistert.

Am zweiten Tag habe ich mich mit meiner Freundin getroffen, die ich auf meiner Ountback Tour kennengelernt habe, getroffen. Wir haben erst den Vormittag und dann den Abend zusammen verbracht.
Am Abend sind wir in den Stadtteil St. Kihley gefahren. Dort kann man, nach Sonnenuntergang immer ein paar kleine Pinguine an der Promenade beobachten. Ich muss sagen die sind schon echt mehr als süß. Leider bewegen sie sich immer so viel und stehen in dunklen Steinsspalten das es fast unmöglich ist ein Foto von ihnen zu machen.
Im Anschluss daran bin ich mit meiner Freundin noch etwas essen gegangen, in einem Pub. Es war ein unglaublich netter Tag und Abend. Es ist einfach unglaublich schön eine Freundin zu treffen und mit ihr den ganzen Tag und den Abend zu verbringen, wenn man sonst eher alleine unterwegs ist. Die Tatsache das man als Reisender eher alleine unterwegs ist, macht so eine Tag dann natürlich zu etwas besonderem.




























Freitag, 8. August 2014

Great Ocean Road

Zwei Tage auf einer Tour zwischen Adelaide und Melbourne. Der erste Tag war, abgesehen vom Abend, nicht gerade spannend. Der zweite hingehend war super.

Am ersten Tag ging es zu den Grampians. Das ist eigentlich nicht mehr als ein Gebirge im westlichen Teil des Bundesstaates Victoria. Zu sehen sind da Bäume, Täler, Felsen und Wasserfälle. Eigentlich hätte ich mir das irgendwie sparen können. Es führte aber nicht wirklich ein Weg dran vorbei.
Bevor es jedoch zum Grampian ging haben wir kurz an einem Gehege für Albinokängurus halt gemacht.  Sie sind nicht anders als normale Kängurus, nur halt weiß. Man muss sie jedoch beschützen, da sie in der freien Wildnis nicht gerade hohe Überlebenschancen haben.
In den Grampians habe wir an dem ein oder anderen Aussichtspunkt halt gemacht um uns die Gegend anzusehen.
Als wir dann am späten Nachmittag runter, zu unser Unterkunft für die Nacht, gefahren sind habe wir schon mal die ersten Kängurus am Straßenrand gesehen. Eines von ihnen ist sogar vor uns über die Straße gehüpft und in der Mitte einfach stehen geblieben. Somit mussten wir so lange warten bis es dann mal entschieden hatte weiter zu hüpfen. Unser Guide hat uns dann noch zu einem Park gefahren in welchem man ganz dich an wilde Kängurus rankommt. Das ist möglich, da diese schon an Menschen gewöhnt sind. Streichle oder so sollte man sie trotzdem nicht. Ich bin bis auf Armlänge an sie rangekommen und hätte, wenn es nicht wilde gewesen wären, sie streicheln können. Es war schon cool wilde Kängurus zu sehen und eine Sache auf die ich schon die ganze Zeit, seit dem ich in Australien bin, gehofft habe. Kängurus sind schon coole Tiere.
Nach einem gemeinsamen Abendessen im Restaurant (im Preis inbegriffen) und einem gemeinsamen Film in unserer Hütte sind wir dann früh schlafen gegangen.

Am zweiten Tag haben wir uns um sechs auf den Weg gemacht. Unser Guide musste sehr vorsichtig fahren, denn so ein wildes Känguru ist ein bisschen Selbstmord gefährdet. Die stehen einfach so am Rand und hüpfen, mir nichts dir nichts, auf die Straße. Dann bleiben sie einfach stehen oder wenn sie auf der anderen Seite angekommen sind überlegen sie ob sie nicht einfach wieder zurück hüpfen sollten. Zum Glück habe wir keines von ihnen getroffen, auch wenn es manchmal knapp war.
Den ersten richtigen Stop, am zweiten Tag, war an einem Strand von welchem aus man Wale in 30 Meter Entfernung sehen konnte. Wir hatten Glück und es waren tatsächlich drei oder vier da. Leider haben diese nur im Wasser gelegen und nichts gemacht, wäre auch zuviel des guten gewesen. Aber immerhin wir haben welche gesehen.
Dann ging es endlich auf die Great Ocean Road. Der erste Stop auf der GOR war die so genante 'Bay of Islands'. Die Bay of Islands ist ein Abschnitt in dem immer wieder Felsen, ohne Verbindung zum Festland, im Meer und in Buchten stehen. Dadurch lässt es ein bisschen den Eidruck entstehen das jeder Felsen eine kleine Insel ist. Es ist ein sehr beeindruckender Abschnitt der GOR. Von der Bay of Islands ging es weiter zum 'London Bridge'. Es handelt sich dabei nicht um eine Brücke sondern eher um einen Felsbogen. Früher waren es mal zwei Felsbögen, vor ein paar Jahren ist einer davon jedoch eingestürzt. Der verbliebene ist immer hoc recht beeindruckend, mit all dem Wasser was ihn umspielt. Von dort aus ging es dann zum 'Loch Ard Gorge'. Wie beschriebe ich das jetzt am besten? Loch Ard Gorge ist eine Gegend die aus mehrere Buchten und Felsformationen besteht. Die, mit abstand, größte ist der Razorback. Man konnte verschiedene Rundgänge machen oder einfach runter zu einem der Strände gehen. Alles hat Ähnlichkeiten, ist aber doch komplett anders als das was man zuvor gesehen hat.
Der letzte Stop auf diesem Teil der GOR waren die 'zwölf Apostel' jedoch waren es nur noch acht und außerdem waren es noch nie 12 gewesen. Was ist das denn bitte für ne verarsche?
Okay, ich habe mir dir zwölf Apostel echt eindrucksvoll vorgestellt, aber am Ende waren es nur ein paar große Felsen die im Wasser standen. Das winzigste Was vielleicht etwas beeindruckend war, war ihr Größe aber das war's dann auch schon. Ich habe echt mehr von ihnen erwartet. Vor allem nachdem sie so hoch angepriesen wurden. Ich muss sagen da hat mir die Bay of Islands deutlich besser gefallen.
Damit war dann der erste Teil der GOR zu Ende. Um zum zweiten Teil, als am Meer, zu gelangen musste man der Great Ocean Rode ins Landesinnere Folgen. Dort haben wir auch noch mal einen kurzen Stop gemacht um einen kleine Spaziergang durch den Walt zu machen. Es war wieder nur ein Wald, aber die Bäume waren schon ganz cool. Die meisten von ihnen hatte am unteren Ende des Stammes ein großes Loch. Dieses Loch ist entstanden als die Bäume gewachsen sind. Die Wurzeln haben die Eigenschaft einfach um alles herum zu wachsen was ihnen im Wege liegt. Wenn dieses Hindernis im laufe der Zeit weggerottet ist bleibt ein entsprechend großes Loch übrig.
Dann ging es weiter. Dieser Abschnitt war wie ich mir die GOR am Anfang vorgestellt hatte. Die Straße führte direkt an der Klippe entlang und man konnte das Wasser die ganze Zeit sehen. So muss die GOR sein.
Der erste Stop auf dieser Seite war eine Campinglatz. Das hört sich jetzt vielleicht nach einem komischen Stop an wenn man eigentlich wegen der Straße da ist. Dieser Campingplatz ist jedoch nicht wie jeder andere. Es gibt Vögel und Koalas. Als erstes haben wir die Vögel besucht. Unser Guide hatte Futter mit um die Vögel zu Füttern. Wir haben uns die Kerne also auf die Handflächen gelegt und schon sind die Vögel gekommen und haben sich auf unsere Arme gesetzt. Jedoch immer nur einer. Wenn ein zweiter gekommen ist, dann hat der erste Platz gemacht. Es war schon echt witzig. Einmal hat sich einer der Vögel bei mir auf den Schal gesetzt, also saß er sozusagen auf meiner Brust. Ein anderer hat sich mitten auf meine Kopf gesetzt. Wir hatten so viel Spaß mit den Vögeln das wir für einen Moment sogar die Koalas vergessen hatten, welche in den Bäume sitzen und der Hauptgrund für unseren Besuch dort waren. Schließlich haben wir uns von den Vögeln losgeeist. Die Vögel die es dort gab waren zum einen ein Crimson Rosella und zum anderen ein King Parrot. Wir sind dann also los um nach Koalas, in den Bäumen, zu suchen. Insgesamt haben wir vier von ihnen gesehen und wir hatte sogar richtig Glück. Zwei von ihnen haben nicht geschlafen sondern sie waren wach. So etwas hat man auch nicht alle Tage. Es war so cool das wir dieses Erlebnis auf dem Campingplatz hatten, einfach unglaublich.
Dann haben wir das letzte Stück der GOR zurückgelegt. Die Aussicht war atemberaubend und ich hätte noch länger fahren können. Kurz bevor wir ins Landesinnere, Richtung Melbourne, gefahren sind wurde uns noch eine Sache geboten. Ein Mann hat sich dazu entschieden ein ganz besonderes Haus zu bauen. Weshalb sollte man sein Haus den in den Berg bauen wenn am auch einen Pfosten nehmen kann und das Haus dann darauf setzen könnte. Genau das wurde in Fairhaven gemacht. Dort gibt es ein Haus, welches auf einem Pfosten steht und über eine Brücke mit der Straße auf dem Berg verbunden ist. Dieses Haus hat einen einmaligen Ausblicke und sieht auch nicht gerade schlecht aus. Ich würde vielleicht nicht unbedingt drin wohne wollen, aber man reinsehen... dagegen hätte ich dann doch nichts.
Mit diesem außergewöhnlichen Haus war dann die Fahrt an der Koste vorbei und wir haben uns ins Landesinnere, nach Melbourne begeben.