Nelson ist eine kleine Stadt im Norden der Südinsel. An sich ist sie wie jede andere Stadt hier aus. Sie selber hat nicht viel zu bieten, dafür aber die Umgebung. In Nelson ist es der Abel Tasman Nationalpark, aber dazu komme ich noch.
In Nelson selber gibt es ein paar kleine Musen, welche ich mir nicht angesehen habe. Des weiteren gibt es ein paar kleine Wanderwege in den Bergen rund um die Stadt. Einer dieser Wege führt zum Mittelpunkt von Neuseeland.
Jetzt war ich also schon am nördlichsten Punkt des Landes um in der Mitte. Leider werde ich es, aus Zeitgründen, nicht mehr zum südlichsten Schaffen.
Der Mittelpunkt das Landes war durch eine Art Nadel gekennzeichnet die auf eine Platte gerichtet war, welche in den Boden eingelassen war. Das ganze hat sich auf einem Hügel befunden von wo aus man einen 360° Blick über die Landschaft hatte. Bei guten Wetter kann man sogar die Küste des Abel Tasman Parks sehen.
Alleine für die Aussicht hat es sich gelohnt da hoch zu gehen. Das dort der Mittelpunkt der Insel ist, ist eigentlich nur eine ganz lustige Sache jedoch nicht der Hauptgrund um dort hinzulaufen.
Ich hatte das Glück an einem wunderschönen Tag dort oben zu sein, so das ich wirklich alles sehen konnte. Es war ein wirklich beeindruckender Blick. Das Meer, die Berge, die Stadt und die entfernte Küste.
Naja, das mit dem Wetter ist in Nelson nicht unbedingt eine große Überraschung. Die meisten Neuseeländer sagen das Nelson die sonnigste Stadt des gesamten Landes ist. Ob das nun wirklich so stimmt kann ich natürlich nicht sagen. Ich weiß nur das ich drei Tage strahlend blauen Himmel hatte als ich dort war.
Mittwoch, 28. Mai 2014
Montag, 26. Mai 2014
Weta
Durch Weta hat Wellington seine Spitznamen bekommen, Wellywood.
Weta ist DAS Filmstudios in Wellington. In diesem Studio wurde an Film wie der Herr der Ringe Trilogie, der Hobbit Trilogie, King Kong, Tim und Struppi und vielen anderen gearbeitet.
Ich habe an einer Tour durch die Workshops teilgenommen. Genauer gesagt war es jedoch nur eine Tour durch einen Teil der Workshops die das Studio zu bieten hat. Am Ende waren es genau drei Workshops die wir sehen konnten. Der Rest wurde uns mündlich und an Hand von Zeichnungen und Beispielen erklärt.
Uns wurde erklärt wie aus einem Auftrag ein fertiges Produkt wird. Welche Schritte alle durchlaufen werde müssen und auch immer durchlaufen werden.
Natürlich fängt alles immer in der Designabteilung an. Dort wird, dem Auftrag entsprechend, eine Idee für das Endprodukt entwickelt. Erst wenn die Idee vom Produzenten als gut empfunden wird geht es zum nächsten Schritt.
In diesem Schritt wird aus der gezeichneten Idee ein 3D Bild am Computer erstellt. Mit diesem Bild wird dann in verschiedenen Weisen weitergearbeitet.
Diese 3D Darstellungen werden zum Beispiel dazu verwendet um sie digital in eine Szene einzubauen um zu sehen wie sie wirken. Außerdem wird auch an Hand von diesen Darstellungen die Rohlinge für das fertige Produkt hergestellt.
Das ausfräsen der Rohlinge ist die nächste Station. Die Rohlinge oder eher gesagt die Form für die Rohlinge wird aus einem extrem harten Plastik hergestellt. Dieses Plastik ist so hart wie Holz und sieht auch ähnlich aus. Jedoch ist es viel widerstandsfähiger und kann auch stunden lang bearbeitet werden ohne porös zu werden.
Die Formen werden dann gesäubert und noch mal abgeschliffen. Danach werden sie in Silikon getaucht um die endgültige Form zu gießen aus der die Produkte dann hergestellt werden. So eine Silikonform hält für etwa 7-12 Güsse.
Wenn die Gegensände fertig gegossen sind werden sie noch mal abgeschliffen und dann bemalt.
Überall langen, hingen und standen Beispiele der Arbeiten rum. Alles wurde schon mal in oder für einen Film benutzt.
Der erste Workshop, in den wir reingesehen haben, war der in dem die Schwerter hergestellt werden. Es gibt nämlich auch Schwerter die nicht aus Plastik sind. Neben den Plastikschwertern gibt es noch welche aus Eisen und welche aus Aluminium. Jedes dieser Schwerter ist zu einem anderen Zweck da. Die Eisenschwerter sind nur dafür da um ganz kurz von den Hauptfiguren in die Kamera gehalten zu werden. Mit diesen Schwertern zeigen sie das sie die Hauptperson im Film sind. Nach dieser kurzen Einstellung wird das Eisenschwert gegen eins aus Aluminium eingetauscht. Kommt es jedoch zu einem Kampf wird das Schwert aus Aluminium gegen ein Plastikschwert eingetauscht. Alle Darsteller die in Szenen mit einem Schwert rumlaufen aber nur da sind um das Bild voller wirken zu lassen bekommen nur ein Schwert aus Plastik.
Der zweite Workshop war der Raum in dem die Maschine steht die die ganzen Formen fräst. Nicht gerade sehr spannend.
Beim letzten Workshop haben wir etwas über das anbringen von Haaren an Figuren und so gelernt. Die Haare werden immer per Hand eingesetzt. Dabei ist es egal ob die Figur einmal im Film zu sehen ist oder nur zu Anschauungszwecken dient. Das fand ich echt krass. Da macht sich einer die Mühe einer Figur sechs Monate Lang jedes Haar einzelne einzusetzen und das nur damit ein andere Abteilung mir ihr ein paar Versuche machen kann. Das wäre nun wirklich nichts für mich.
Damit war dann unsere Führung auch am Ende. Es war echt cool so etwas mal zu sehen und Informationen über die Arbeit eines Filmstudios zu bekommen. Um ehrlich zu sein, ich habe schon ein kleines bisschen mehr erwartet als das was wir zu sehen bekommen haben.
Im den Workshops selber durften wir keine Fotos machen. Die Fotos die ich gemacht habe sind aus dem kleinen Museum und von Eingang.
Weta ist DAS Filmstudios in Wellington. In diesem Studio wurde an Film wie der Herr der Ringe Trilogie, der Hobbit Trilogie, King Kong, Tim und Struppi und vielen anderen gearbeitet.
Ich habe an einer Tour durch die Workshops teilgenommen. Genauer gesagt war es jedoch nur eine Tour durch einen Teil der Workshops die das Studio zu bieten hat. Am Ende waren es genau drei Workshops die wir sehen konnten. Der Rest wurde uns mündlich und an Hand von Zeichnungen und Beispielen erklärt.
Uns wurde erklärt wie aus einem Auftrag ein fertiges Produkt wird. Welche Schritte alle durchlaufen werde müssen und auch immer durchlaufen werden.
Natürlich fängt alles immer in der Designabteilung an. Dort wird, dem Auftrag entsprechend, eine Idee für das Endprodukt entwickelt. Erst wenn die Idee vom Produzenten als gut empfunden wird geht es zum nächsten Schritt.
In diesem Schritt wird aus der gezeichneten Idee ein 3D Bild am Computer erstellt. Mit diesem Bild wird dann in verschiedenen Weisen weitergearbeitet.
Diese 3D Darstellungen werden zum Beispiel dazu verwendet um sie digital in eine Szene einzubauen um zu sehen wie sie wirken. Außerdem wird auch an Hand von diesen Darstellungen die Rohlinge für das fertige Produkt hergestellt.
Das ausfräsen der Rohlinge ist die nächste Station. Die Rohlinge oder eher gesagt die Form für die Rohlinge wird aus einem extrem harten Plastik hergestellt. Dieses Plastik ist so hart wie Holz und sieht auch ähnlich aus. Jedoch ist es viel widerstandsfähiger und kann auch stunden lang bearbeitet werden ohne porös zu werden.
Die Formen werden dann gesäubert und noch mal abgeschliffen. Danach werden sie in Silikon getaucht um die endgültige Form zu gießen aus der die Produkte dann hergestellt werden. So eine Silikonform hält für etwa 7-12 Güsse.
Wenn die Gegensände fertig gegossen sind werden sie noch mal abgeschliffen und dann bemalt.
Überall langen, hingen und standen Beispiele der Arbeiten rum. Alles wurde schon mal in oder für einen Film benutzt.
Der erste Workshop, in den wir reingesehen haben, war der in dem die Schwerter hergestellt werden. Es gibt nämlich auch Schwerter die nicht aus Plastik sind. Neben den Plastikschwertern gibt es noch welche aus Eisen und welche aus Aluminium. Jedes dieser Schwerter ist zu einem anderen Zweck da. Die Eisenschwerter sind nur dafür da um ganz kurz von den Hauptfiguren in die Kamera gehalten zu werden. Mit diesen Schwertern zeigen sie das sie die Hauptperson im Film sind. Nach dieser kurzen Einstellung wird das Eisenschwert gegen eins aus Aluminium eingetauscht. Kommt es jedoch zu einem Kampf wird das Schwert aus Aluminium gegen ein Plastikschwert eingetauscht. Alle Darsteller die in Szenen mit einem Schwert rumlaufen aber nur da sind um das Bild voller wirken zu lassen bekommen nur ein Schwert aus Plastik.
Der zweite Workshop war der Raum in dem die Maschine steht die die ganzen Formen fräst. Nicht gerade sehr spannend.
Beim letzten Workshop haben wir etwas über das anbringen von Haaren an Figuren und so gelernt. Die Haare werden immer per Hand eingesetzt. Dabei ist es egal ob die Figur einmal im Film zu sehen ist oder nur zu Anschauungszwecken dient. Das fand ich echt krass. Da macht sich einer die Mühe einer Figur sechs Monate Lang jedes Haar einzelne einzusetzen und das nur damit ein andere Abteilung mir ihr ein paar Versuche machen kann. Das wäre nun wirklich nichts für mich.
Damit war dann unsere Führung auch am Ende. Es war echt cool so etwas mal zu sehen und Informationen über die Arbeit eines Filmstudios zu bekommen. Um ehrlich zu sein, ich habe schon ein kleines bisschen mehr erwartet als das was wir zu sehen bekommen haben.
Im den Workshops selber durften wir keine Fotos machen. Die Fotos die ich gemacht habe sind aus dem kleinen Museum und von Eingang.
Mittwoch, 21. Mai 2014
Waitangi Treaty Ground
Dort Ort wo das moderne Neuseeland gegründet wurde.
Wie wurde Neuseeland entdeckt?
Entdeckt wurde Neuseeland zwischen 1280 und 1350, durch Polynesier. Der erste Europäer, der Neuseeland entdeckte war der Holländer Abel Tasman, welcher die Westküste der Südinsel im Jahre 1642 sichtete. Abel Tasman setzte jedoch nie Fuß auf das Land da vier sMitglieder seiner Crew von Maori umgebracht wurden.
Der erste der Fuß auf neuseeländischen Boden gesetzt hat war der Engländer James Cook im Jahre 1769.
Wie wurde Neuseeland ein Nation?
Nach einigen Kriegen durch die die Zahl der Maori enorm reduziert wurde hat sich die britische Krone im Jahre 1832 dazu entschieden einen gesamten in das Land zu schicken. Dieser gesahnte sollte den Handel und überwachen und zwischen den streitenden Parteien vermitteln. Jedoch konnte er nicht gerade viel ausrichten.
Nachdem ein neuseeländisches Schiff im Hafen von Sydney beschlagnahmt wurde, da es keine Flagge führte und auch nicht unter englischer Flagge fahren durfte, haben sich 20 Maorianführer zusammen gesetzt und über eine Flagge diskutiert. Es wurde sich für eine Flagge entschieden die als Flagge der United Triebes of New Zealand deklariert wurde.
Dann kam jedoch die Gefahr auf das Frankreich auf der Südinsel eine Kolonie gründen möchte. Aus diesem Grund hat der gesahnte einen Vertrag aufgesetzt den 30 Anführer der Maori unterschrieben habe, dies war die Unabhängigkeitserklärung von Neuseeland.
Wie wurde Neuseeland eine Kolonie von England?
Als ein paar Jahre Frankreich wirklich das bestreben hatte aus Neuseeland eine Kolonie zu machen wurde England aktiv. Da England die Stämme nicht als stark genug ansah um ihre Interessen durchzusetzen wurde Neuseeland im Januar 1840 zur Kolonie erklärt.
Damit das auch rechtmäßig wurde, hat man Anfang Februar einige Häuptlinge in Waitangi versammelt, damit sie dort einen Vertrag unterschreiben.
Am 4.2. des Jahres wurde der Vertrag auf englisch verfasst. Noch in der selben Nacht wurde er in Maori übersetzt, damit die Häuptlinge ihn sich am nächsten Tag durchlesen konnten. Das ganze hatte nur einen Haken. Die beiden Verträge haben nicht den gleichen Inhalt. In dem englischen Vertrag treten die Maori mehr an die Engländer ab als in dem Vertrag den sie verstehen. Nach einigen Diskussionen entschlossen sie sich jedoch dazu am 6.2. den Vertrag zu unterschreiben.
Somit war Neuseeland als eine Kolonie Englands gesichert.
Bis September 1840 hatten insgesamt 500 Häuptlinge, aus ganz Neuseeland, den Vertrag unterschrieben.
Resultat aus dem Vertrag:
Durch die Unterschiedlichen Inhalte der beiden Verträge kam es schnell zu Kriegen zwischen den Engländern und den Maori gekommen.
1975 Wurde das Waitangi Tribunal gegründet was sich mit allem befasst was mit dem Vertrag von Waitang zu tun hat, egal ob es sich um Unstimmigkeiten oder um Wiedergutmachungen handenlt.
Der Treaty Ground Heute:
Heute ist der Treaty Ground nicht viel mehr als eine Grünfläche.
Okay, ein paar Sachen, zum ansehen, stehen da schon.
Zum einen steht da eines der größten Waka's (Kriegskanu) des Landes. Es wird von 80 Kriegern, pro Seite, gerudert und wiegt um die 6 Tonnen.
Dann gibt es noch einen Fahnenmast, an dem drei Fahnen wehen. Der Fahnenmast steht etwa an dem Ort wo damals der Vertrag unterzeichnet wurde. Die eine Fahne ist die von England und die anderen zwei sind neuseeländische Flaggen. Ja, Neuseeland hat immer noch zwei offizielle Flaggen, jedoch wird eigentlich nur noch eine der beiden verwendet.
Außerdem stehen noch zwei Gebäude auf dem Gelände. Das eine ist das Waitangi Treaty House. In diesem Haus hat der gesahnte der britischen Krone seit 1832 gewohnt. Gegenüber von diesem Haus steht ein traditionelles Versammlungshaus der Maori (Te Wahre Runanga). Dieses Versammlungshaus repräsentiert die Beteiligung der Maori am Vertrag von Waitangi. Die Schnitzungen im inneren des Hausen repräsentieren jeden Stamm der Maori in ganz Neuseeland.
Man konnte jetzt nicht super viel sehen auf dem Gelände und das für einen recht happigen Preis, dass war schon etwas an dem ich zu knabbern hatte.
Ich war erst nicht sicher ob ich es mir überhaupt ansehen solle. Dann habe ich mir jedoch gesagt das dies einer der wichtigsten Orte in der Geschichte Neuseelands ist und ich es mir vielleicht schon mal ansehen sollte. Also habe ich es gemacht.
Die Führung war auch echt gut und man hat viele Informationen darüber bekommen wie es überhaupt dazu gekommen ist und wie die Unterzeichnung Genua von statten ging. Auch über die Nachwirkungen wurde uns erzählt.
Natürlich hätte ich das ganze auch im Internet nachlesen können, aber es ist dann doch etwas anderes wenn man an dem Ort ist wo dieses Geschichte geschrieben wurde.
Wie wurde Neuseeland entdeckt?
Entdeckt wurde Neuseeland zwischen 1280 und 1350, durch Polynesier. Der erste Europäer, der Neuseeland entdeckte war der Holländer Abel Tasman, welcher die Westküste der Südinsel im Jahre 1642 sichtete. Abel Tasman setzte jedoch nie Fuß auf das Land da vier sMitglieder seiner Crew von Maori umgebracht wurden.
Der erste der Fuß auf neuseeländischen Boden gesetzt hat war der Engländer James Cook im Jahre 1769.
Wie wurde Neuseeland ein Nation?
Nach einigen Kriegen durch die die Zahl der Maori enorm reduziert wurde hat sich die britische Krone im Jahre 1832 dazu entschieden einen gesamten in das Land zu schicken. Dieser gesahnte sollte den Handel und überwachen und zwischen den streitenden Parteien vermitteln. Jedoch konnte er nicht gerade viel ausrichten.
Nachdem ein neuseeländisches Schiff im Hafen von Sydney beschlagnahmt wurde, da es keine Flagge führte und auch nicht unter englischer Flagge fahren durfte, haben sich 20 Maorianführer zusammen gesetzt und über eine Flagge diskutiert. Es wurde sich für eine Flagge entschieden die als Flagge der United Triebes of New Zealand deklariert wurde.
Dann kam jedoch die Gefahr auf das Frankreich auf der Südinsel eine Kolonie gründen möchte. Aus diesem Grund hat der gesahnte einen Vertrag aufgesetzt den 30 Anführer der Maori unterschrieben habe, dies war die Unabhängigkeitserklärung von Neuseeland.
Wie wurde Neuseeland eine Kolonie von England?
Als ein paar Jahre Frankreich wirklich das bestreben hatte aus Neuseeland eine Kolonie zu machen wurde England aktiv. Da England die Stämme nicht als stark genug ansah um ihre Interessen durchzusetzen wurde Neuseeland im Januar 1840 zur Kolonie erklärt.
Damit das auch rechtmäßig wurde, hat man Anfang Februar einige Häuptlinge in Waitangi versammelt, damit sie dort einen Vertrag unterschreiben.
Am 4.2. des Jahres wurde der Vertrag auf englisch verfasst. Noch in der selben Nacht wurde er in Maori übersetzt, damit die Häuptlinge ihn sich am nächsten Tag durchlesen konnten. Das ganze hatte nur einen Haken. Die beiden Verträge haben nicht den gleichen Inhalt. In dem englischen Vertrag treten die Maori mehr an die Engländer ab als in dem Vertrag den sie verstehen. Nach einigen Diskussionen entschlossen sie sich jedoch dazu am 6.2. den Vertrag zu unterschreiben.
Somit war Neuseeland als eine Kolonie Englands gesichert.
Bis September 1840 hatten insgesamt 500 Häuptlinge, aus ganz Neuseeland, den Vertrag unterschrieben.
Resultat aus dem Vertrag:
Durch die Unterschiedlichen Inhalte der beiden Verträge kam es schnell zu Kriegen zwischen den Engländern und den Maori gekommen.
1975 Wurde das Waitangi Tribunal gegründet was sich mit allem befasst was mit dem Vertrag von Waitang zu tun hat, egal ob es sich um Unstimmigkeiten oder um Wiedergutmachungen handenlt.
Der Treaty Ground Heute:
Heute ist der Treaty Ground nicht viel mehr als eine Grünfläche.
Okay, ein paar Sachen, zum ansehen, stehen da schon.
Zum einen steht da eines der größten Waka's (Kriegskanu) des Landes. Es wird von 80 Kriegern, pro Seite, gerudert und wiegt um die 6 Tonnen.
Dann gibt es noch einen Fahnenmast, an dem drei Fahnen wehen. Der Fahnenmast steht etwa an dem Ort wo damals der Vertrag unterzeichnet wurde. Die eine Fahne ist die von England und die anderen zwei sind neuseeländische Flaggen. Ja, Neuseeland hat immer noch zwei offizielle Flaggen, jedoch wird eigentlich nur noch eine der beiden verwendet.
Außerdem stehen noch zwei Gebäude auf dem Gelände. Das eine ist das Waitangi Treaty House. In diesem Haus hat der gesahnte der britischen Krone seit 1832 gewohnt. Gegenüber von diesem Haus steht ein traditionelles Versammlungshaus der Maori (Te Wahre Runanga). Dieses Versammlungshaus repräsentiert die Beteiligung der Maori am Vertrag von Waitangi. Die Schnitzungen im inneren des Hausen repräsentieren jeden Stamm der Maori in ganz Neuseeland.
Man konnte jetzt nicht super viel sehen auf dem Gelände und das für einen recht happigen Preis, dass war schon etwas an dem ich zu knabbern hatte.
Ich war erst nicht sicher ob ich es mir überhaupt ansehen solle. Dann habe ich mir jedoch gesagt das dies einer der wichtigsten Orte in der Geschichte Neuseelands ist und ich es mir vielleicht schon mal ansehen sollte. Also habe ich es gemacht.
Die Führung war auch echt gut und man hat viele Informationen darüber bekommen wie es überhaupt dazu gekommen ist und wie die Unterzeichnung Genua von statten ging. Auch über die Nachwirkungen wurde uns erzählt.
Natürlich hätte ich das ganze auch im Internet nachlesen können, aber es ist dann doch etwas anderes wenn man an dem Ort ist wo dieses Geschichte geschrieben wurde.
Das Versammlungshaus der Maori
Das Treaty House
Die erste offizielle Flagge von Neuseeland
Der Fahnenmast
Das Waka
Dienstag, 20. Mai 2014
Highway, hohe Dünen, das Ende vom Ende und große Bäume
Um viertel nach Sieben wurde ich vom Bus vor dem Hostel in Paihia abgeholt. Natürlich war ich nicht alleine. Mit mir haben noch zwei andere gewartet und am nachtbar Hostel sind dann gleich über 20 weitere eingestiegen. Unter diesen 20 Leuten war auch ein Mädchen welches ich noch aus der Sprachschule in Wellington kenne. Wir haben beide zusammen das CAE Exam geschrieben. Es war echt lustig wen zu treffen den man kennt, vor allem wenn es jemand ist den man nicht auf der Reise getroffen hat.
Auf Grund der Gezeiten ging es für uns erst zum 90 Mies Beach, naja eigentlich ist er nur etwa 54 Meilen lang aber es stört keinen. Wir sind den Stand mit etwa 100 Km/h entlang gefahren. Ja das geht, der 90 Miles Beach ist nämlich kein gewöhnlicher Strand sondern ein offiziell anerkannter Highway mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 Km/h. Alles war also legal.
Die Meise Zeit ist der Fahrer so gefahren das er dem Meer immer grade so ausgewichen ist, aber manchmal ist er einfach durch gefahren. Ich muss sagen es war schon echt etwas auch so einen Highway zu fahren. Wo auf der Welt hat man so etwas schon?
Da die herrschende Ebbe an dem Tag recht hoch stand hatten wir an der einen Stelle ein kleines Problem. Dort ragten nämlich Seine weit auf den Strand hinaus. Da das Wasser so hoch stand war die Spitze der Steine schon mit Meerwasser umspült. Das hieß dann also das wir nicht nur durch den Rand der auslaufenden Wellen fahren mussten sondern richtig durchs Wasser. Was, wenn man einen Fehler macht, schon mal dazu führen könnte das der Bus umkippt oder so etwas.
Wir haben es aber sicher geschafft. Ich muss auch sagen das es schon lustig war da durch zu fahren. Das hätte aber ein normales Auto nicht geschafft.
Dann ging es ohne Probleme weiter. Kurz bevor wir den Highway wieder verlassen haben hat unser Busfahrer angehalten so das wir alle aussteigen konnten um ganz in Ruhe Fotos zu machen. Ja, ihr lest richtig. Ich stand auf einem offiziellen Highway und habe ganz in Ruhe Fotos geschossen. Okay, auf dem ist auch nichts los. Außer vielleicht ein paar Fischer und die ganzen Buse der Veranstaltern von Tagestouren ist dort keiner unterwegs. Es ist alles also ganz ungefährlich.
Also runter vom Highway und rein in ein kleines Flussbett, welches zu hohen Dünen führt. Dort haben wir wieder angehalten. Jetzt hieß es... Schuhe aus, Board schnappen und rauf auf die Düne. Sandsurfen!!!
Es war richtig geil. Wir haben natürlich vor der höchsten gehalten und mussten so die etwa 50 Meter erst mal hoch ehe wir uns auf unser Board legen konnten um innerhalb von ein paar Sekunden wieder unten zu sein.
Bei ersten mal war ich ein klein wenig unsicher, aber das hat sich dann schnell gelegt. Ich wollte die andern nicht aufhalten, also habe ich mich auf das Board gelegt und bin die Düne runter gerast. Am Ende konnte ich ein gutes Stück vor dem Flussbett das Board zu stehen bringen. Ich habe schon vorher den ein oder anderen dadrin landen sehen und zu denen wollte ich nun wirklich nicht gehören.
Also noch ein zweites mal rauf...
Oben habe ich eine der beiden Frauen aus meinem Hostel mit Kamera getroffen. Da sie kein
Board dabei hatte habe ich sie eifach mal gefragt ob sie nicht ein paar Fotos von mir machen
könnte wie ich den Berg runter fahre und sie hat ja gesagt. Somit waren meine Fotos von dem
Erlebnis dann auch gesichert.
Also habe ich mich ein zweites Mal den Hügel auf dem Board runtergestürzt. Dieses Mal habe ich nicht gewartet weil ich unsicher war, sondern weil ich der Frau die Möglichkeit geben wollte einen guten Platz zu finden. Als ich der Meinung war das genügend Zeit verstrichen war, habe ich mich auf Board gelegt und bin runter. Dieses Mal habe ich eine andere Stelle genommen welche viel Steiler war und aus welchem Grund ich auch deutlich schneller geworden bin und extrem große Probleme hatte so zu bremsen das ich nicht im Wasser lande, ich habe es geschafft.
Am Anfang meiner Bahn gab es einen Hügel auf meiner Linken Seite und ich hatte ein kleines Bisschen Angst das sie die Frau genau dort hingestellt hat. Sobald der Hügel jedoch vorbei war konnte ich sie sehen, sie stand also so das sie mich sehen konnte. Da ich sie angesehen habe, habe ich bemerkt das sie mich gesehen hatte. Jetzt musste ich also nur noch hoffen das sie die Fotos hinbekommen hatte. Sie hatte es geschafft. Die Fotos sind echt gut geworden, damit hätte ich fast nicht gerechnet. Ich war schnell und sie musste ganz schnell reagieren, aber sie sind was geworden.
Ein drittes Mal bin ich dann aber nicht hoch.
Im Anschluss daran sind wir zu einer kleinen Bucht gefahren um dort zu mittag zu essen.
Manche sind sogar schwimmen gegangen, dass war mir dann aber doch etwas zu kalt.
Der Ort, wo wir waren, war wirklich schön. Man hatte ein bisschen das Gefühl vor einem oder sogar in einem Bild zu sitzen. Die Landschaft war einfach unberührt und perfekt. Fast schon zu perfekt um wahr zu sein. Aber natürlich war es eine echte Landschaft und kein Bild.
Und danach ging es dann endlich zum Cape Renga.
Dei Fahr dort hin hat vielleicht fünf Minuten gedauert. Jedoch mussten wir dann noch mal gute 10 Minuten laufen bis wir wirklich dort waren, am nördlichsten Punkt vom Enden der Welt.
An dem Tag hatten wir so komischen Nebel gehabt das wir nicht im geringsten eine Ahnung hatte wo der Leuchtturm eigentlich ist. In einem Radius von vielleicht 50/60 Meter hatte man eine super klare Sicht, nur alles was weiter weg war lag im Nebel... also sehr komisch.
Dann hat sich der Leuchtturm aus dem Nebel abgezeichnet.
Viel war jetzt nicht an dem Punkt. An sich war es nur ein Plateau, zu welchem ein Weg führt, auf dem ein Leuchtturm und ein Mast mit Schildern dran steht auf welchen die Entfernungen zu den verschiedensten Städten auf der ganzen Welt abgebildet sind.
Das Cape Renga ist jedoch mehr als nur ein Leuchtturm der am nördlichsten Punkt des Landes steht. An dem Ort wo sich Tasman Sea und Pazifischer Ozean treffen. Das Cape Renga hat auch eine ganz besondere Bedeutung für die Maori.
Für die Maori ist das der Ort von welchem die Seelen ihrer verstorbenen ihr letzte Reise antrete. Eine Reise die sie zurück zu ihrer Heimat bringen soll, der Insel Hawaiki. Es ist ein Ort der sehr spirituell für das Volk ist, ein Ort der für sie und ihre Kultur wichtig ist.
Lange konnten wir dort jedoch nicht bleiben, einen Stop hatten wir ja noch vor uns. Der letzte Halt, bevor wir zurück nach Paihia gefahren sind war ein kleiner Weg durch einen Walt. Ein Walt der ein bisschen was von einem Regenwald hatte. Alle Bäume standen ganz dicht zusammen, so das kein Sonnenlicht durch ihre Blätter dringen konnte. Alles um einen herum war grün. In diesem Walt standen ein paar Kauribäume. Das sind Bäume die extrem alt und groß werden. Mit Groß ist nicht nur ihre Höhe gemeint sondern auch ihr Umfang.
In dem Walt gab es jedoch nur einen wirklich großen Baum und selbst der wäre nichts im Vergleich zu dem größten oder dem dicksten Baum den es hier in Neuseeland gibt. Eben so wenig wie im Vergleich zum älteste, welcher schon über Tausend Jahre als ist.
Es war schon ganz cool einmal so einen Baum gesehen und auch umarmt zu haben. Wobei das eher ein Arme an den Baum lehnen und so tun als ob.
Für den Weg haben wir ungefähr 10 Minuten gebraucht.
Dann ging es auch schon wieder zurück nach Paihia.
Der Tag war echt cool. Leider saßen wir die meiste Zeit im Bus, da wir eine sehr weite Strecke zurücklegen mussten. Auch wenn das Wetter schön war, der Nebel hat da dann doch ein bisschen gestört.
Wobei einmal auf einem offiziellen Highway zu sehen, auch wenn dieser aus Sand ist, ist schon ganz lustig. Wobei, zu Hause würde ich es nicht probieren... ist dann doch ein kleines bisschen zu gefährlich.
Auf Grund der Gezeiten ging es für uns erst zum 90 Mies Beach, naja eigentlich ist er nur etwa 54 Meilen lang aber es stört keinen. Wir sind den Stand mit etwa 100 Km/h entlang gefahren. Ja das geht, der 90 Miles Beach ist nämlich kein gewöhnlicher Strand sondern ein offiziell anerkannter Highway mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 Km/h. Alles war also legal.
Die Meise Zeit ist der Fahrer so gefahren das er dem Meer immer grade so ausgewichen ist, aber manchmal ist er einfach durch gefahren. Ich muss sagen es war schon echt etwas auch so einen Highway zu fahren. Wo auf der Welt hat man so etwas schon?
Da die herrschende Ebbe an dem Tag recht hoch stand hatten wir an der einen Stelle ein kleines Problem. Dort ragten nämlich Seine weit auf den Strand hinaus. Da das Wasser so hoch stand war die Spitze der Steine schon mit Meerwasser umspült. Das hieß dann also das wir nicht nur durch den Rand der auslaufenden Wellen fahren mussten sondern richtig durchs Wasser. Was, wenn man einen Fehler macht, schon mal dazu führen könnte das der Bus umkippt oder so etwas.
Wir haben es aber sicher geschafft. Ich muss auch sagen das es schon lustig war da durch zu fahren. Das hätte aber ein normales Auto nicht geschafft.
Dann ging es ohne Probleme weiter. Kurz bevor wir den Highway wieder verlassen haben hat unser Busfahrer angehalten so das wir alle aussteigen konnten um ganz in Ruhe Fotos zu machen. Ja, ihr lest richtig. Ich stand auf einem offiziellen Highway und habe ganz in Ruhe Fotos geschossen. Okay, auf dem ist auch nichts los. Außer vielleicht ein paar Fischer und die ganzen Buse der Veranstaltern von Tagestouren ist dort keiner unterwegs. Es ist alles also ganz ungefährlich.
Also runter vom Highway und rein in ein kleines Flussbett, welches zu hohen Dünen führt. Dort haben wir wieder angehalten. Jetzt hieß es... Schuhe aus, Board schnappen und rauf auf die Düne. Sandsurfen!!!
Es war richtig geil. Wir haben natürlich vor der höchsten gehalten und mussten so die etwa 50 Meter erst mal hoch ehe wir uns auf unser Board legen konnten um innerhalb von ein paar Sekunden wieder unten zu sein.
Bei ersten mal war ich ein klein wenig unsicher, aber das hat sich dann schnell gelegt. Ich wollte die andern nicht aufhalten, also habe ich mich auf das Board gelegt und bin die Düne runter gerast. Am Ende konnte ich ein gutes Stück vor dem Flussbett das Board zu stehen bringen. Ich habe schon vorher den ein oder anderen dadrin landen sehen und zu denen wollte ich nun wirklich nicht gehören.
Also noch ein zweites mal rauf...
Oben habe ich eine der beiden Frauen aus meinem Hostel mit Kamera getroffen. Da sie kein
Board dabei hatte habe ich sie eifach mal gefragt ob sie nicht ein paar Fotos von mir machen
könnte wie ich den Berg runter fahre und sie hat ja gesagt. Somit waren meine Fotos von dem
Erlebnis dann auch gesichert.
Also habe ich mich ein zweites Mal den Hügel auf dem Board runtergestürzt. Dieses Mal habe ich nicht gewartet weil ich unsicher war, sondern weil ich der Frau die Möglichkeit geben wollte einen guten Platz zu finden. Als ich der Meinung war das genügend Zeit verstrichen war, habe ich mich auf Board gelegt und bin runter. Dieses Mal habe ich eine andere Stelle genommen welche viel Steiler war und aus welchem Grund ich auch deutlich schneller geworden bin und extrem große Probleme hatte so zu bremsen das ich nicht im Wasser lande, ich habe es geschafft.
Am Anfang meiner Bahn gab es einen Hügel auf meiner Linken Seite und ich hatte ein kleines Bisschen Angst das sie die Frau genau dort hingestellt hat. Sobald der Hügel jedoch vorbei war konnte ich sie sehen, sie stand also so das sie mich sehen konnte. Da ich sie angesehen habe, habe ich bemerkt das sie mich gesehen hatte. Jetzt musste ich also nur noch hoffen das sie die Fotos hinbekommen hatte. Sie hatte es geschafft. Die Fotos sind echt gut geworden, damit hätte ich fast nicht gerechnet. Ich war schnell und sie musste ganz schnell reagieren, aber sie sind was geworden.
Ein drittes Mal bin ich dann aber nicht hoch.
Im Anschluss daran sind wir zu einer kleinen Bucht gefahren um dort zu mittag zu essen.
Manche sind sogar schwimmen gegangen, dass war mir dann aber doch etwas zu kalt.
Der Ort, wo wir waren, war wirklich schön. Man hatte ein bisschen das Gefühl vor einem oder sogar in einem Bild zu sitzen. Die Landschaft war einfach unberührt und perfekt. Fast schon zu perfekt um wahr zu sein. Aber natürlich war es eine echte Landschaft und kein Bild.
Und danach ging es dann endlich zum Cape Renga.
Dei Fahr dort hin hat vielleicht fünf Minuten gedauert. Jedoch mussten wir dann noch mal gute 10 Minuten laufen bis wir wirklich dort waren, am nördlichsten Punkt vom Enden der Welt.
An dem Tag hatten wir so komischen Nebel gehabt das wir nicht im geringsten eine Ahnung hatte wo der Leuchtturm eigentlich ist. In einem Radius von vielleicht 50/60 Meter hatte man eine super klare Sicht, nur alles was weiter weg war lag im Nebel... also sehr komisch.
Dann hat sich der Leuchtturm aus dem Nebel abgezeichnet.
Viel war jetzt nicht an dem Punkt. An sich war es nur ein Plateau, zu welchem ein Weg führt, auf dem ein Leuchtturm und ein Mast mit Schildern dran steht auf welchen die Entfernungen zu den verschiedensten Städten auf der ganzen Welt abgebildet sind.
Das Cape Renga ist jedoch mehr als nur ein Leuchtturm der am nördlichsten Punkt des Landes steht. An dem Ort wo sich Tasman Sea und Pazifischer Ozean treffen. Das Cape Renga hat auch eine ganz besondere Bedeutung für die Maori.
Für die Maori ist das der Ort von welchem die Seelen ihrer verstorbenen ihr letzte Reise antrete. Eine Reise die sie zurück zu ihrer Heimat bringen soll, der Insel Hawaiki. Es ist ein Ort der sehr spirituell für das Volk ist, ein Ort der für sie und ihre Kultur wichtig ist.
Lange konnten wir dort jedoch nicht bleiben, einen Stop hatten wir ja noch vor uns. Der letzte Halt, bevor wir zurück nach Paihia gefahren sind war ein kleiner Weg durch einen Walt. Ein Walt der ein bisschen was von einem Regenwald hatte. Alle Bäume standen ganz dicht zusammen, so das kein Sonnenlicht durch ihre Blätter dringen konnte. Alles um einen herum war grün. In diesem Walt standen ein paar Kauribäume. Das sind Bäume die extrem alt und groß werden. Mit Groß ist nicht nur ihre Höhe gemeint sondern auch ihr Umfang.
In dem Walt gab es jedoch nur einen wirklich großen Baum und selbst der wäre nichts im Vergleich zu dem größten oder dem dicksten Baum den es hier in Neuseeland gibt. Eben so wenig wie im Vergleich zum älteste, welcher schon über Tausend Jahre als ist.
Es war schon ganz cool einmal so einen Baum gesehen und auch umarmt zu haben. Wobei das eher ein Arme an den Baum lehnen und so tun als ob.
Für den Weg haben wir ungefähr 10 Minuten gebraucht.
Dann ging es auch schon wieder zurück nach Paihia.
Der Tag war echt cool. Leider saßen wir die meiste Zeit im Bus, da wir eine sehr weite Strecke zurücklegen mussten. Auch wenn das Wetter schön war, der Nebel hat da dann doch ein bisschen gestört.
Wobei einmal auf einem offiziellen Highway zu sehen, auch wenn dieser aus Sand ist, ist schon ganz lustig. Wobei, zu Hause würde ich es nicht probieren... ist dann doch ein kleines bisschen zu gefährlich.
Highway (90 Miles Beach)
Cape Renga
Kauri Wald
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